LV beim Hofmarklauf in Otterskirchen

von Walter Körner

Carina Hofbauer lief Bestzeit bei den Schülern über 2000 m

Die LV-Teilnehmer des 7. Hofmarklauf in Otterskirchen (außer Ionut Ungurean sen. und jun.)

Neun Angehörige des Laufvereins beteiligten sich am 7. Hofmarklauf des WSV Otterskirchen am 30. August. Das sonnige Wetter nutzten an diesem Tag Birgit Wacker, Axel Hirthammer, Roland Mader und Alfred Kellermann aus und "reisten" mit dem Fahrrad über den Donauradweg 48 km nach Otterskirchen an. Etwa 200 Teilnehmer gingen an den Start über verschieden lange Strecken.

Bei den Bambini, die 250 m zu laufen hatten, gingen die 3jährigen Eva-Maria Cohal und Ionut Ungurean jun. an den Start. Sie schlugen sich hervorragend. Ionut gewann die M03 und Eva-Maria belegte in der W03 Platz 2. Ab der Altersklasse 10 mussten die Läuferinnen und Läufer eine 1000 m-Runde einmal bzw. mehrmals zurücklegen. Diese führte durch den Ortskern von Otterskirchen und hatte es in sich, da sie am Ende einen etwa 300 m langen Anstieg enthielt. Danach ging es ins Ziel oder auf die nächste Runde. Beim Durchlauf wurden die Teilnehmer von den anwesenden Zuschauern angefeuert und mit einem Gartenschlauch zur Kühlung abgespritzt.

Die Angehörige der W14, Carina Hofbauer hatte die Runde zweimal zu absolvieren und tat das sehr eindrucksvoll. Sie gewann mit 7:39 Min. nicht nur ihre Kategorie, sondern ließ über 2000 m alle 13- bis 15jährigen Schüler und Schülerinnen hinter sich. Bei den Frauen über 3000 m lief Birgit Wacker ein starkes Rennen und belegte den 6. Platz in der W40, was den 9. Gesamtrang aller 38 Teilnehmerinnen bedeutete.

Der Hauptlauf der Männer über 6000 m wurde von Runde zu Runde eine immer schweißtreibendere Angelegenheit. Die LVler kämpften sich aber durch und erzielten folgende Ergebnisse: Ionut Ungurean sen. – 5. Platz M30, Catalin Cohal – 4. Platz M35, Axel Hirthammer - 12. Platz M45, Peter Pisinger – 8. Platz M50 und Roland Mader – 12. Platz M50. Alfred Kellermann war zur Betreuung mit in Otterskirchen dabei und natürlich auch zum Anfeuern. Nach der Siegerehrung und einer kurzen Stärkung trat man die Heimreise an, die vier Radler natürlich wieder mit ihren "Drahteseln".

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